Nach den beiden Startniederlagen war Eschenbach auf Wiedergutmachung aus. Im Heimspiel gegen Brunnen geriet man aber früh in Rückstand. Dank einer furiosen Aufholjagt glichen die Seetaler den Spielstand aus. Dennoch gab es für die Meier-Elf auch im dritten Spiel der Saison noch keine Punkte.
Am letzten Mittwoch empfingen die Seetaler den FC Sarnen zum Nachtragsspiel auf dem Weiherhus. Die Premiere des neuen Trikots der Eschenbacher ging trotz einem glücklichen Führungstreffer verloren. Der Gast aus Obwalden nutzte seine Kopfballstärke gekonnt aus und gewann schlussendlich verdient mit 1:3.
Das erste Meisterschaftsspiel in dieser Saison bestritt der FC Eschenbach auswärts gegen Altdorf. Die teilweise sehr ausgeglichene Partie wurde erst knapp vor Ende der regulären Spielzeit entschieden. Nach einem späten Treffer durch Ndombele mussten die Seetaler noch ohne Punkte nach Hause fahren.
Vor der letzten Meisterschaftspartie gegen Ibach verabschiedete der FC Eschenbach langjährige Spieler. Die Begegnung hingegen verloren die Seetaler gegen die kontrollierend spielenden Schwyzer mit 0:1. Die Meier-Truppe beendet die Saison 2017/18 schlussendlich im Mittelfeld auf dem guten 7. Rang.
Am letzten Samstag spielte der FC Eschenbach auswärts gegen den Aufstiegskandidaten Hergiswil. Die Seetaler gingen durch Zimmermann in Führung, kassierten aber danach noch zwei Gegentreffer. Mit der Niederlage endete die gute Serie der Seetaler und die Nidwaldner bleiben zu Hause ungeschlagen.
Eschenbach begrüsste am Sonntag den punktgleichen AC Taverne zum Spiel um den Ligaerhalt. Die Gäste aus dem Tessin gingen in Führung, die Seetaler konnten jedoch mit zwei Toren ausgleichen. Dank diesem umkämpften Unentschieden hat das Team von Markus Meier den Ligaerhalt nach Strafpunkten praktisch auf sicher.
Im Rennen um den Ligaerhalt war der FC Eschenbach am letzten Wochenende in Obwalden zu Gast beim FC Sarnen. Die Seetaler entschieden die Partie mit fünf Treffer und waren nie in Gefahr zu verlieren. Mit diesem Vollerfolg sicherte sich das Team um Markus Meier womöglich drei entscheidende Punkte.
